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Anreise - Bournemouth


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Anreise

Die Nacht war kurz und von viel zu wenig Schlaf geprägt. Warm, Unruhe, Pipi, Gedanken. Also bin ich um 5 Uhr aufgestanden. Warum noch länger rumliegen, wenn man sowieso nicht schlafen kann? Wir haben dann die letzten Kleinigkeiten erledigt und sind um kurz nach 6 Uhr losgefahren. 

 

Es war super viel los auf den Straßen, dennoch kamen wir sehr gut durch. Ab hier begann die Tyrannei

Sehr passendes Bild, für das, was nun folgte. Wir haben festgestellt, dass wir im falschen Terminal geparkt haben, weshalb wir mit dem Bus ins Terminal 2 gefahren sind. Erst standen wir in Schlange 1. Dann ging es zu Schlange 2, weil dort die reine Gepäckabgabe war, um von dort wieder zu Schlange 1 geschickt zu werden. Geil.

 

Als wir dann dran waren, sagte man uns, wir müssten unser Handgepäck abgeben. Na klasse. Elektronik, Tagebuch und Kuscheltiere weg. Hoffentlich geht das gut.

 

Komplett angepisst ging es dann weiter zum Sicherheitsbereich. Hier konnte ich wenigstens spotten. Immerhin etwas Gutes. 

Mit leichter Verspätung geht es in unser Taxi nach London. Genauer gesagt eine A320 Neo von British Airways. 5 Jahre jung und gut klimatisiert. 

Nach einigen Minuten Wartezeit tuckern wir los zur Starrbahn West. Der Flug ist kurz und ziemlich schnell begrüßt uns das britische Wetter.

Schnell merken wir, wie groß Heathrow ist, denn wir brauchen eine ganze Weile, bis wir unseren Autovermieter finden. Dieser bringt uns zur Autostation. Von hier kann man herrlich spotten. 

An das Links fahren muss ich mich erstmal gewöhnen. Und der Stadtverkehr Londons gibt alles, dass mir nicht langweilig wird. 1.5 Stunden später kommen wir an unserem ersten Ziel an. 

New-Forest- Nationalpark

5 von 5 Rabensocken. Der New Forest ist eines der größten noch verbliebenen Gebiete mit nicht eingezäuntem Weideland , Heideland und Wald in Südengland und erstreckt sich über den Südwesten von Hampshire und den Südosten von Wiltshire . Wilhelm der Eroberer erklärte ihn zum königlichen Wald und erwähnt ihn im Domesday Book. Heute tummeln sich viele Tiere im Nationalpark. Esel, Pferde, Hirsche und alles was sonst noch im Wald zu finden ist, darf sich hier frei bewegen. Weshalb es auch mal vorkommt, dass die Tiere einfach auf der Straße, oder in irgendeinem Vorgarten stehen. 

Auch Sportler kommen hier nicht zu kurz. Egal ob spazieren gehen, Rad fahren oder wandern. Jeder findet hier seine Beschäftigung. Wir haben uns für eine kurze, aber dennoch sehr sehenswerte Route entschieden. 

Stimulieren Sie Ihre Sinne auf diesem kurzen, aber wunderbaren Weg rund um die Tall Trees Walks. Dieser Spaziergang führt Sie an majestätischen Nadelbäumen vorbei, die in den 1850er Jahren gepflanzt wurden, einige der ältesten Mammutbäume in Großbritannien, und bietet Ausblicke auf zwei riesige Redwoods. 

Der Teekannenbaum
Der Teekannenbaum
Wer erkennt das Gesicht?
Wer erkennt das Gesicht?

Am Schluss haben wir uns noch die älteste Weißeiche im Park angeschaut. Mit ihren 500 Jahren hat sie schon einiges mitgemacht, weshalb sie auch eingezäunt ist und so ihre Ruhe hat. Ich fand die Mammutbäume aber interessanter, weil Eichen gibt es bei uns auch ganz viele.