My Journey Around The World

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• Zoo St. Felicien Safari
• Zoo St. Felicien normaler Zoo

Gut gelaunt und mit Eintrittskarten bewaffnet fuhren wir die 1,5 Stunden nach Saint Felicen. Im Netz haben wir viel Gutes gelesen und freuten uns auf die Tour mit dem Bus. Spoilerwarnung, all unsere Vorstellungen wurden um 1000% übertroffen. Aber von vorne. 

Angekommen, stellten wir fest, dass nicht so viel los war. Super. Beim Reingehen sagte man uns, dass der Zug ausgerufen würde, wenn es los geht. Wir sind dann direkt dort hin und stellten fest, dass dieser in 30 Minuten fahren würde. Spitze, genug Zeit zum frühstücken. Schnell waren die selbst geschmiert Butterbrote ausgepackt und gespachtelt. Und schon ging es los.

Das große Eisentor öffnete sich und es fühlte sich an, wie im Jurassic Park. Die Fahrt würde 55 Minuten dauern und der Guide machte uns immer aufmerksam, wenn wir uns einem Tier näherten. Mein Französisch war zum Glück gut genug, dass ich verstand, wo man hinschauen muss. Und falls nicht, schaut man eben da hin, wo alle hin schauen. 

Vorbei an Seen, alten Blockhütten, Farmen, Brücken und vielen, vielen Tieren, verging die Zeit wie im Flug. Wir haben Büffel, Wölfe, Präriehunde, einen Elch und jede Menge Bären gesehen. Es war das Schönste, was ich in diesem Urlaub gemacht habe. Vielleicht sogar das Schönste jemals. 

Den restlichen Zoo erkundet man klassischerweise zu Fuß. Wie eben ein normaler Zoo. Aber auch hier sind die Gehege sehr großzügig und natürlich angelegt. Man geht über Stege, überhalb der Tiere.