My Journey Around The World

Toronto


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  • St. Lawrence Market
  • Distillery District
  • Ripley´s Aquarium
  • CN Tower

St. Lawrence Market

3 von 5 Rabensocken. Wikipedia: Der St. Lawrence Market gehört zusammen mit dem Kensington Market zu den Hauptmärkten der kanadischen Stadt Toronto. 1803 wurde auf Anordnung von Lieutenant Governor Peter Hunter ein erster, ständiger Markt aus Holz errichtet, der 1831 durch ein quadratisches Ziegelgebäude ersetzt wurde und seit 1834 auch Treffpunkt des Stadtrates war. Dieses Gebäude wurde 1849 durch einen Brand zerstört, und 1850 durch die neue St. Lawrence Hall ersetzt. 1845 bis 1899 war die St. Lawrence Hall Sitz des Rathauses. Von 1971 bis 1987 wurde die St. Lawrence Hall renoviert, sie beherbergt heute im Erdgeschoss Einzelhandelsgeschäfte, in der ersten Etage städtische Behörden, die oberste Etage mit der großen Halle und den Nebenzimmern wird vermietet. 

 

 

Hier befinden sich, ganz ähnlich wie in London, viele verschiedene Stände, die Essen und Lebensmittel anbieten. Da das ganze überdacht ist, kann man zu jeder Witterung und Jahreszeit hierher kommen. 

Distillery District

4 von 5 Rabensocken. Der Distillery District ist eine Fußgängerzone mit malerischen Gebäuden aus dem 19. Jahrhundert, in denen sich einst eine große Whiskey-Brennerei befand. Ihre gepflasterten Straßen mit den angesagten Restaurants, Bars und Boutiquen sind ein zentraler Anziehungspunkt. Kunstliebhaber kommen wegen der Galerien, der Skulpturen im Freien, der Tanz- und Musikveranstaltungen sowie der Bühnenstücke in den verschiedenen Theatern des Viertels. Im Dezember findet in den Straßen der jährliche Toronto Christmas Market statt. 

 

Das Viertel ist auf jeden Fall sehr nett anzusehen und um mal ein Stündchen durch die Gegend zu schlendern, lohnt es sich auf jeden Fall. 

Ripleys Aquarium

4 von 5 Rabensocken. Zwischen dem CN-Tower und dem Rogers Center, liegt das Ripleys Aquarium. Wir hatten noch einen halben Tag zur freien Verfügung, ehe es zurück zum Flughafen gehen sollte. Da wir Zoos und Aquarien sehr gerne mögen, war die Entscheidung schnell getroffen, dass es ins Ripleys Aquarium gehen sollte. Es wurde 2013 gebaut und fördert eine Menge Arterhaltungsprogramme. 

Wikipedia: Das Ripley’s Aquarium of Canada stellt den Schutz der natürlichen Lebensräume der kanadischen Gewässer in den Vordergrund seiner Arterhaltungsbemühungen.[3] Beispielsweise werden die folgenden Projekte unterstützt:

  • Save the Great Lakes, ein Projekt zum Artenschutz im Bereich der Großen Seen.
  • Shoreline Cleanup: Hierbei werden die Strände von Toronto gesäubert, im Besonderen wird Plastikmüll entfernt.
  • Gemeinsam mit der Dalhousie University wird der Schutz und die Erforschung des kritisch gefährdeten Atlantic Whitefish (Coregonus huntsmani), der zu den Lachsfischen zählt und der ausschließlich in der Region Petite Rivière im Süden von Nova Scotia vorkommt, betrieben.

 

In Kanada war es kurz vor den Ferien, weshalb hier Horden von Teenagern und Familien mit kleinen Kindern unterwegs waren. Dementsprechend war hier die Geräuschkulisse. Das Aquarium war in verschiedene Bereiche unterteilt. Die Becken waren allesamt groß, sauber und artgerecht. Das Einzige, was uns gestört hat, waren die Plastikpflanzen, die in allen Becken zu finden waren. 

 

Am Besten hat uns das große Becken gefallen, was man komplett umrunden konnte und der lange Glastunnel, in dem Schildkröten und Haie schwammen. Was hier sehr gut gemacht war, war, dass ein Förderband die Leute kontinuierlich weitertransportierte und so kein Stau entstand. 

CN Tower

5 von 5 Rabensocken. Wikipedia: Der CN Tower (Canadian National Tower, französisch La Tour CN) in der südlichen Innenstadt Torontos ist ein 553 Meter hoher Fernsehturm und Wahrzeichen der Stadt. Er war von 1975 bis 2009 der höchste Fernsehturm der Welt. Gleichzeitig war er von 1975 bis 2007, als der Burj Khalifa eine Höhe von 555,30 Metern erreichte, das höchste freistehende und nicht abgespannte Bauwerk der Erde. Er dient der Telekommunikation und der Verbreitung von über 30 Fernseh- und Rundfunkprogrammen.

Die Bauzeit des Fernsehturms betrug nur 40 Monate, was, besonders für damalige Verhältnisse, eine ungewöhnliche Bauleistung darstellte. Der Turm wurde zur Verbesserung der Funkübertragung errichtet und sollte ursprünglich nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Heute ist er touristischer Hauptanziehungspunkt der kanadischen Metropole und verzeichnet mit seinen verschiedenen Ebenen, Aussichtsplattformen und dem Drehrestaurant jährlich bis zu zwei Millionen Besucher.

Der in der Fachwelt architektonisch als gelungen angesehene Turm entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem Symbol mit nationaler Bedeutung für Kanada und wurde 1995 von der American Society of Civil Engineers in die Liste der Sieben Wunder der modernen Welt aufgenommen. Seit seiner Fertigstellung war er oftmals Schauplatz für spektakuläre Stunts und Rekordleistungen. Das Akronym CN leitet sich ursprünglich von Canadian National Railways ab, der kanadischen Eisenbahngesellschaft, die den Turm zusammen mit der Canadian Broadcasting Corporation (CBC) zur Verbesserung des Fernsehempfangs durch ihre Tochtergesellschaft CN Tower Limited errichten ließ. 1995 veräußerte die Bahngesellschaft den Fernsehturm an die bundesstaatliche Immobilienfirma Canada Lands Company. Bis dahin führte der Turm den mit dem Logo der Eisenbahngesellschaft identischen Schriftzug CN. Nach dem Verkauf wurde dieser Schriftzug nicht mehr verwendet.

Insbesondere wegen des Einwands Einheimischer blieb der Name CN Tower erhalten. Nach der Abspaltung von Canadian National Railway sollte der Name des Turms künftig aus der Bezeichnung Canada’s National Tower bzw. später Canadian National Tower abgekürzt werden. Die gebräuchliche Bezeichnung blieb jedoch weiterhin die im Englischen verwendete Abkürzung CN Tower, mit der auch die Stadt und der Turm werben. 

 

Da wir mit dem Aquarium schneller fertig waren, als gedacht, entschlossen wir uns, noch den CN-Tower anzuschauen. Den stolzen Preis von 50 Dollar pro Person, haben wir dafür gerne in Kauf genommen. Es gibt noch eine weitere Plattform, wo ein Restaurant drin ist und ganz oben kann man draußen um den Turm laufen. Aufgrund der Zeit haben wir das aber nicht gemacht und uns nur ein Ticket für die normale Plattform gekauft. Mit dem Aufzug ging es dann im Affenzahn nach oben. Hier hatte man einen wundervollen Rundumblick auf Toronto, den nahegelegenen Flughafen, das Rogers Center, wo sich immer mehr Fans zum heutigen Spiel sammelten und dem Fluss. Mein Freund wollte die ganze Zeit Poutine probieren, was das Nationalgericht Kanadas ist. Es handelt sich um Pommes, mit Bratensauce und Käse. Er hatte hier die Chance dieses Gericht zu probieren. Ich war erst skeptisch, aber ich fand es gar nicht so schlecht.